Unser Schoss auf der Tittelseite vom "Oberschlesien in Bild" vom 9. Januar 1925 - 100 Jahre her
In den Sammlungen der Schlesischen Digitalbibliothek kann man eine Beschreibung des Schloßparkes in der Zeitschrift "Der Oberschlesier" vom April 1936 finden:
"Koppitz
Koppitz, in der Nähe von Grottgau gelegen, ist eine Besitzung der Grafen Schaffgotsch, Der ausgedehnte Park war mit seinen Blumenterassen, seinen wertvollen Frucht- und Gemüsetreibereien noch vor wenigen Jahrzehnten eine Weltberühmtheit. Sein Schöpfer war Gartenbaudirektor W. Hampel, er war es auch, der die seinerzeit allgemein beliebte Teppichgärtnerei in Deutschland einführte, sein Buch über "Teppichgärtnerei" erlebte viele Auflagen, ebenso auch sein Buch über "Obst- und Gemüsetreiberei". Von der früheren so großen Blumenpracht ist in Koppitz freilich nichts mehr zu finden, die Glashäuser sind zerfallen, aber der Park bleibt eine Sehenswürdigkeit. Er ist ein typisches Beispiel, wie man vor etwa 70-80 Jahren in Deutschland Parkanlagen gestaltete. Große Fernsichten vom Schlosse in die weite Landschaft, ausgedehnte Wasserflächen, künstliche Erdbewegungen, Ausichtspunkte in Form von alten Ruinen usw."
Kopice 47
49-200 Kopice
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